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Spanien P- 145b_3V_vzgl

ESP01453V2

100 Pesetas
07.04.1953 (1955)
ERHALTUNG:
vzgl - vzgl+

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16,95 € inkl. MwSt.

Zusätzliche Informationen

Vorderseite:Julio Romero de Torres
Rückseite:"Fuensanta" (Gemälde v. J. Romero de Torres).
Unterschrift:
Weitere Merkmale:Präfix 3V (3V 5209533); weisse Haarsträhne
Julio Romero de Torres malte das Gemälde im Herbst 1929 einige Monate vor seinem Tod. Etwa zur gleichen Zeit arbeitete er an zwei weiteren seiner wichtigsten Werke: "La Chiquita Piconera" u."Bodegas Cruz Conde". Das Gemälde spiegelt den künstlerischen Werdegang des Malers aus Cordoba in grosser Intensität wider. Er konzentrierte sich in seinen Werken auf die Darstellung der typischen Andalusierin. Sein bevorzugtes Model war María Teresa López González, die in Argentinien geborene Tochter spanischer Emigranten, die nach dem Ersten Weltkrieg zusammen mit ihrer Familie wieder nach Spanien zurückzog. Im Alter von 14 Jahren war Teresa zum ersten Mal Model des Künstlers u. wurde später sein Lieblingsmodell. Als Julio Romero sie in diesem Gemälde porträtierte, war Teresa 16 Jahre alt. Auf dem Gemälde erscheint Teresa auf einem silbernen Krug ruhend, neben einem Brunnen (La Fuensanta in Córdoba), der dem Gemälde seinen Namen gibt. María Teresa López starb 2003 mit 89 Jahren.
Das Gemälde wurde 1929 im Cordoba-Pavillon der Iberoamerikanischen Ausstellung von Sevilla ausgestellt und wurde schließlich im Februar 1930 von Julio Romero an einen Kunstsammler verkauft. Danach verliefen sich die Spuren bis zum Jahr 2007.
In diesem Jahr tauchte das verschwundene Gemälde in der Ausstellung "Kunst im Geld. Geld in der Kunst" der Casa Moneda in Argentinien wieder auf u. wurde anschließend von seinem derzeitigen Besitzer - einem argentinischen Anwalt - in einer Auktion der Londoner Galerie Sotheby's am 14. November 2007 für 1.173.375 Euro an einen anonymen privaten Käufer verkauft. (Der Schätzpreis lag bei 600.000 bis 800.000 Euro.) Nach Angaben des Verkäufers war das Gemälde bis zu diesem Verkauf seit 1994 in seinem Besitz.
Die vorhergehenden 65 Jahre und der jetzige Besitzer des Gemäldes sind dagegen noch heute ein Rätsel.
Für die Ausgabe der spanischen Banknote im Jahr 1955 wurde eine Schwarz-Weiß-Fotografie verwendet, die Romero de Torres von dem Gemälde vor dem Verkauf gemacht hat.
Der Geldschein wurde am 13. Mai 1955 bis Mai 1978 in Umlauf gebracht. Es wurden ca. eine Million Banknoten hergestellt. Die Banknote gibt es (wie bei den meisten spanischen Banknoten üblich) ohne Serien-Präfix u. mit den Präfixen A bis Z, 1A bis 1Z, 2A bis 2Z, 3A bis 3X.
- Die KN ist möglicherweise nicht mit der des abgebildeten Scheins identisch. -
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